Unser Dickerchen

Herr Altmaier, das (politische) Schwergewicht der Regierung unserer Genossin Merkel, macht in Zeiten der „Pandemie“ eher auf Hardcore als auf Sachkompetenz. Er fordert für alle diejenigen, die die Werte des Grundgesetzes hochhalten, drastische Strafen. Unterstützt wird er dabei von Genossen Söder, der die christlich-sozialistische Union im Freistaat Bayern anführt und gern mit den Grünen kuschelt.

Herr Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, ist offenbar besorgt um seine Stellung bei der großen Mutter. Anders ist es nicht zu erklären, dass er, obwohl in Gesundheitsfragen eher inkompetent, sich zum Einpeitscher autokratischer Doktrien macht, die jedweden Widerstand gegen die fragwürdigen „Hygienemaßnahmen“ vom Robert-Koch-Institut und seinen fremdbezahlten Führungskräften brechen soll.

Nun, wir wissen nicht genau, woher Herr Altmaier, der in seinem Leben sicher nicht einen Tag Wertschöpfung (vulgo ehrliche Arbeit) betrieben hat, seine medizinischen Kenntnisse hernimmt. Vielleicht von seiner Mutter, einer Krankenschwester. Aber darum geht es eigentlich nicht. Viel wichtiger nimmt sich die Tatsache aus, dass ein „Wirtschaftsminister“ während seiner Ägide die Wirtschaft gegen den Baum gefahren hat – wissentlich. Wir hatten in diesem Land schon korrupte Wirtschaftsminister, unfähige oder einfach nur dumme – Herr Altmaier vereint all diese Eigenschaften in einer Person. Anstatt sich um die Sorgen und Nöte der Wirtschaft zu kümmen, labert er von „strenger Bestrafung“ für diejenigen, die die „Pandemie-Lüge“ nicht mehr glauben wollen.

Als gelernter Jurist hat er wahrscheinlich in den Vorlesungen über die Menschenrechte gefehlt. Anders ist es nicht zu erklären, dass er sich zu solchen himmelschreienden Unsinn versteigt, diejenigen anzuklagen, die eben diese Rechte einfordern.

Ärztlicherseits empfehle ich Herrn Altmaier, seinen Stoffwechsel zu optimieren, Gewicht abzubauen und sich nicht zu sehr aufzuregen. Und nochmal die Grundrechte zu repitieren.

Oder einfach mal die Fresse zu halten und sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren (so es ihm bei seinen fortwährenden Gefäligkeitsgesten bei der Kanzlerin überhaupt möglich ist). Denn irgendwann ist die Ära der großen Mutter vorbei.

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.

Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.

Doch irgendwann wird Gerechtigkeit walten.

Dann richtet das Volk – dann gnade Euch Gott!

Theodor Körner

Veröffentlicht am 3. August 2020, in Schuld und Schulden in Gera. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.

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